Partyfass mit integrierter CO2-Kartusche

Artikel vom 3. Dezember 2019
Fässer
Prokurist Thomas Schaub von Kleemann zeigt die intergrierte CO2-Kartusche. Bild: Kuhn

Prokurist Thomas Schaub von Kleemann zeigt die intergrierte CO2-Kartusche. Bild: Kuhn

Die Julius Kleemann GmbH & Co. KG präsentierte auf der Braubeviale 2019, die vom 12. bis 14. November in Nürnberg stattfand, das Partyfass »Top-Keg« mit integrierter 16-Gramm-CO2-Kartusche. Nach Aktivierung der Kartusche durch den Nutzer wird das Gas direkt von der Kartusche ins Fass geleitet. Dadurch gelangt kein Sauerstoff in das Füllgut und das Bier bleibt ca. 3 Wochen frisch.

Der Zapfaufsatz mit integrierter CO2-Kartusche und Zapfer. Bild: Kuhn

Der Zapfaufsatz mit integrierter CO2-Kartusche und Zapfer. Bild: Kuhn

Die Fässer sind besonders in Südamerika beliebt, wo Bier immer eisgekühlt getrunken wird. Beim »Top-Keg« reicht es aus, das vorgekühlte Fass unten in Eis zu stellen. Da das Bier immer vom Fassboden gezogen wird, bleibt es immer kühl.

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