Brauerei-Vergleichsanalyse 2022
Projektierungen und Beratungen
Brauereien aus ganz Deutschland können auch in diesem Jahr an einer gemeinschaftlichen Brauerei-Vergleichsanalyse teilnehmen. Trotz zu erwartender coronabedingter Abweichungen soll die Analyse wichtige Hinweise zur Stellung der eigenen Brauerei im Branchenvergleich liefern, so das Ansinnen der beiden verantwortlichen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften Linn Goppold Treuhand aus München, einem Mitglied bei HLB Deutschland, und consaris aus Freising. Bei der Datenanalyse werden die Bilanzzahlen sowie die Gewinn- und Verlustrechnung des Geschäftsjahres 2021 bzw. 2020/2021 abgefragt.
Teilnahmeschluss für die Brauereivergleichsanalyse 2022 ist der 29. Juli 2022. Gemäß den Angaben der beiden durchführenden Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften erfolgt die Analyse nach handelsrechtlichen Bewertungsmaßstäben und soll Informationen zur durchschnittlichen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie zu entscheidungsrelevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen liefern.
Die Brauereien sollen durch Teilnahme Zahlenmaterial zur eigenen Standortbestimmung an die Hand erhalten, um Rückschlüsse über die eigene betriebswirtschaftliche Situation im Vergleich zum Durchschnitt der Branche herstellen zu können. Hierzu werden die Brauereien in vier verschiedene Größenklassen eingeteilt. Je mehr Betriebe an dem Vergleich teilnehmen, desto aussagekräftiger sollen sich auch die Ergebniszahlen gestalten.
Teilnehmende Brauereien erhalten eine Gegenüberstellung ihrer Daten mit dem Durchschnitt der Branche in ihrer jeweiligen Größenklasse, entweder als gebundenes Exemplar in Kurzform oder als kostenpflichtige Vollversion, deren Preis bei 500 Euro zzgl. MwSt. liegt.
Die Erhebung der Daten erfolgt laut Angabe der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften Linn Goppold Treuhand sowie consaris vertraulich und anonym. Weitere Informationen und Anforderung der benötigten Evaluierungsbögen.