Druckentlastungsventile

Artikel vom 26. November 2019
Ventile

Die neuen »EVN3.0H«-Ventile von IEP Technologies kombinieren Explosionsschutz mit hohen Hygienestandards.

Sichere und saubere Prozesse sind bei der Herstellung von Zucker, Gewürzen und Co. unerlässlich. Denn wo Staub und entzündliche Gase in Produktionsprozessen vorkommen, besteht ein erhöhtes Risiko von Explosionen – das gilt vor allem in der Nahrungsmittelindustrie. Mit den neuen »EVN3.0H«-Ventilen bietet IEP Technologies eine Lösung zur flammenlosen Druckentlastung. Der Explosionsschutz wird zugleich den hohen Anforderungen an hygienische Prozesse gemäß EN 1935/2004/EG gerecht und trägt dazu bei, Ausgaben zu verringern. Die Bauweise von Ventilen zur flammenlosen Druckentlastung sieht vor, Explosionsüberdruck im Ernstfall in die Atmosphäre zu entlasten, ohne dass Flammen in die Umgebung austreten. Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen kommt der Grundflansch des Ventils infolge einer Änderung der Sitzkonstruktion nicht mehr mit dem Produkt im Prozess des Anwenders in Berührung. Direkter Kontakt besteht lediglich durch die Dichtung und die Ventilplatte aus Edelstahl. Diese Neuerung bildet eine Grundlage, um Kosten für Ventile in der Nahrungsmittelindustrie zu reduzieren. Darüber hinaus punkten die Ventile mit einer verbesserten Dichtung. Mit der Weiterentwicklung des Portfolios und den neuen Ventilen ist Unternehmensangaben zufolge dafür gesorgt, dass zuverlässiger und hochwertiger Schutz für Mitarbeiter, Anlagen und Endverbraucher unter wirtschaftlich attraktiven Bedingungen möglich ist.

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