Industriedrucker für RFID-Labels
Etiketten und Druck
Mit dem neuen Industriedrucker »MB241 RFID« von TSC Auto ID können Anwender gleichzeitig RFID-Etiketten codieren und drucken. Die leistungsstarken Industriedrucker sind kompakt und ermöglichen den Wechsel von Farbbändern und Etiketten sowie eine Wartung auf engem Raum.
Mit den Industriedruckern können Anwender verschiedene Arten von RFID-Etiketten gleichzeitig codieren und drucken (Bild: TSC Auto ID).
Industriedrucker der Reihe »MB241 RFID« von TSC Auto ID verarbeiten Standard-RFID-Etiketten, On-Metal-RFID-Tags mit einer Stärke bis zu 1,65 mm sowie viele Spezialetiketten mit 1D- und 2D-Barcodes. Damit erfüllen die leistungsfähigen Drucker die Kennzeichnungsanforderungen vieler Branchen.
Die maximale Geschwindigkeit beträgt 304,8 mm/s (12 ips) bei 203 dpi im Thermotransfer- oder Thermodirektverfahren. Der Druckkopf-Andruck lässt sich mit einem Drehrad anpassen. Die Bad-Dot-Erkennung sichert die Druckqualität und das simultane Codieren und Drucken verbessert die Produktivität. Nach dem Beschreiben werden die RFID-Etiketten noch einmal ausgelesen. Nicht lesbare Tags werden dabei markiert, damit sie nicht in Umlauf kommen.
Verlängerte Nutzungsdauer
Die zweifach faltbare Medientür reduziert den Platzbedarf im Vergleich zu ausschwenkbaren Seitentüren um 24 % und vereinfacht das Einlegen von Medien, den Austausch der Farbbänder sowie die Reinigung. Zudem ist die Verwendung großer 8″-Etikettenrollen möglich, mit denen Anwender das Druckvolumen und die Effizienz durch seltenere Medienwechsel steigern können.
Der robuste Ganzmetall-Druckmechanismus sichert die Stabilität beim Drucken und verlängert die Nutzungsdauer. Das optionale Linerless-Kit erlaubt den Druck trägerloser Etiketten und trägt so dazu bei, den Rohstoffverbrauch und die Kosten zu reduzieren.
Die RFID-Drucker sind mit einer RS-232-, USB 2.0-, USB-Host- und einer internen Ethernet-Schnittstelle ausgestattet. Zusätzlich sind verschiedene Bluetooth- sowie Wifi-Optionen verfügbar. Die automatische Kalibrierung und eine intuitive Benutzeroberfläche vereinfachen die Einarbeitung und minimieren Ausfallzeiten. Ein SDK ermöglicht die schnelle Integration in bestehende Systeme, und über eine App werden Mobilgeräte zu einer erweiterten Anzeige.
