»Pactware 6.0« erhöht den Spaßfaktor beim Konfigurieren
Mess- und Prüfgeräte, Sensoren
Ein Weg zu höherer Produktivität, kürzeren Prozesszyklen und schnelleren Produktwechseln kann ein hersteller- und feldbusunabhängiges Tool sein, wie es das Pactware Consortium e. V. für Feldgeräte in der Automation anbietet.
Bekannte, intuitive und simple Bedienoberflächen reduzieren den Lernaufwand und lassen das Personal in derselben Zeit effizienter arbeiten. Für die Prozessautomation kann dies mehr Sicherheit und Prozessstabilität an Maschinen und Anlagen bedeuten.
Die Mitgliedsfirmen des Pactware Consortium verfolgten daher bei der grundlegenden Überarbeitung ihrer gemeinsamen Bedienoberfläche das Ziel »so einfach wie eine App – und immer auf dem neuesten Stand« mit Fokus auf eingängiger Handhabung. Der auf Anwender ausgerichtete Entwicklungsprozess sorgte dafür, dass alle Aspekte der Nutzung harmonisch im Einklang stehen. Die Kernfrage dabei war: Wie muss die Oberfläche aussehen, damit sie den User bestmöglich unterstützt und den notwendigen Funktionsumfang so einfach wie möglich abbildet?
Alles wird einfacher
Hohe Kontraste, klare Aufteilung und eine übersichtliche Aufbereitung der Inhalte – die neue Bedienoberfläche der Version »Pactware 6.0« bietet Design und intuitive Benutzerführung. Bedienbar über Touchdisplay, mit klaren farblichen Hervorhebungen hat das Entwicklerteam die Voraussetzungen für eine schnelle, übersichtliche Bedienung geschaffen. »Statt mehreren Wegen zu einem Ziel gibt es nur noch einen – und der ist dafür klar erkennbar«, sagt Pactware-Vorstand Holger Sack und ist überzeugt: »Wir sind viel schlanker geworden, verschaffen unseren Anwendern mehr Orientierung. Und auch optisch kann sich das Ergebnis sehen lassen.«
Gute Usability ist messbar
Die neue Version soll Klickwege reduzieren und intuitiv eine sichere Handhabung mit präzisen Ergebnissen ermöglichen. Dass alles ein bisschen einfacher werde, spare Zeit, schaffe Prozesssicherheit und sei wichtig beim Werben um Mitarbeitende, die sich statistisch gesehen als immer weniger technikaffin entwickelten, aber dafür immer häufiger mit mobilen Geräten aufgewachsen seien.