Prävention vor Schadnagern
Reinigungsmaschinen, -geräte und -mittel
Bereits kleinste bauliche Schwachstellen reichen aus, damit Schadnager wie Mäuse und Ratten eindringen können. Rentokil Initial begegnet dieser Herausforderung z. B. mit der Produktpalette »Flexi Armour«.
Moderne Prävention vor Schadnagern und damit Lebensmittelsicherheit beginnt bereits an der Gebäudegrenze (Bild: Rentokil Initial).
Schädlingsbefall kann zum öffentlichkeitswirksamen Skandal werden – mit Folgen für das Markenimage und das Vertrauen der Konsumenten. Gerade Betriebe in der Lebensmittel- und Logistikkette sollten daher auf präventive, dauerhaft greifende Maßnahmen setzen. Zugleich steht die Branche vor einem regulatorischen Umbruch: Ab dem 1. Januar 2026 wird der präventive Einsatz von Antikoagulanzien – also blutgerinnungshemmenden Giftködern – in Deutschland untersagt. Unternehmen, die bisher auf die sogenannte befallsunabhängige Dauerbeköderung gesetzt haben, sollten daher handeln.
Giftfreie Alternativen
Hierfür bietet Rentokil Initial giftfreie Alternativen an. Daneben setzt das Unternehmen auch auf Aufklärung und steht seinen Kunden zu Fragen rund um das bevorstehende Verbot zur Verfügung, um sie auf die Änderungen vorzubereiten.
Statt auf Giftköder zu setzen, wird mit »Flexi Armour« etwa ein baulicher Ansatz verfolgt. Dabei werden typische Schwachstellen an Gebäuden dauerhaft verschlossen, z. B. Ritzen im Mauerwerk, Spalten an Türrahmen oder Lücken an Ladebrücken. Die verschiedenen Komponenten der Produktlinie sind flexibel kombinierbar und bestehen aus sehr widerstandsfähigen Materialien wie Edelstahl oder Kevlar. Damit lassen sich potenzielle Eintrittsstellen für Schadnager absichern, ohne bestehende Bausubstanz zu beschädigen oder Betriebsabläufe zu stören. Bauliche Risiken werden so diskret, nachhaltig und ohne chemische Belastung bereits im Vorfeld neutralisiert.
