Hotmelt-Systeme

Artikel vom 18. November 2019
Produktionsbereich allgemein

Bei dem Hotmelt-System »IHD 5« von Romaco Innojet sind alle Baugruppen in ein kompaktes Design integriert.

Alle GMP-Anforderungen an das Coating und die Granulation mit organischen Wachsen und Fetten erfüllt das neue Hotmelt-System »IHD 5« von Romaco Innojet, bei dem es sich um eine CIP-fähige Anlage handelt. Entscheidender Vorteil ist, dass beim Hotmelt-Verfahren keine Verdampfung stattfindet. Folglich verkürzt sich die Prozessdauer deutlich. Außerdem sinkt der Energieverbrauch, da die Prozessluft nicht zur Trocknung des Produktguts erwärmt werden muss. Bei der Konstruktion des neuen Hotmelt-Systems wurden erstmals alle Baugruppen inklusive Ventilblock, Dosiereinrichtung und Schmelzbehälter in ein kompaktes, blockartiges Design integriert. So kann das mobile Gerät leicht an die Prozessanlage »Ventilus V 5« angeschlossen werden, sofern es die Rezeptur erfordert. Im Hinblick auf Hotmelt-Anwendungen lassen sich alle Laborgeräte der genannten Prozessanlage sehr einfach mit einer Sprühluftheizung ausstatten. Die Erwärmung der Sprühluft auf bis zu 120 °C verhindert, dass das Coating-Medium in den Zuführkanälen erkaltet und die Sprühdüse blockiert. Dabei sorgt der pulsationsfreie Auftrag von Hotmelt-Coatings für die sehr hohe Präzision und eine sehr gute Produktqualität.

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