Kartonflasche statt Plastik

Artikel vom 18. Juni 2025
Verpackungen aus Papier und Pappe

SIG bringt gemeinsam mit Ampol Food die On-the-go-Kartonflasche »DomeMini« von SIG in Thailand auf den Markt.

Ampol Food hat sich für eine nachhaltigere Kartonflasche entschieden, um seine neuen Premium-Reisgetränke auf den Markt zu bringen (Bild: SIG).

Ampol Food hat sich für eine nachhaltigere Kartonflasche entschieden, um seine neuen Premium-Reisgetränke auf den Markt zu bringen (Bild: SIG).

Für seine neuen Premium-Reisgetränke der Marke »V-Fit« hat sich Ampol Food für die On-the-go-Kartonflasche »DomeMini« von SIG entschieden. Mit diesem Produktlaunch hält die Kartonflasche, die die Convenience einer Plastikflasche für unterwegs mit den Vorteilen einer Kartonpackung kombiniert, Einzug in Thailand.

Hergestellt mit 100 % erneuerbarer Energie

Die Markteinführung kommt dem wachsenden Bedürfnis thailändischer Verbraucherinnen und Verbraucher entgegen, bei ihren Kaufentscheidungen nachhaltige Verpackungen zu bevorzugen. Das Hauptmaterial der Kartonflasche ist FSC-zertifizierter Rohkarton. Die Verpackung ist »designed for recycling« und wird laut Hersteller zu 100 % mit erneuerbarer Energie hergestellt. Durch den hohen Anteil an nachwachsenden Rohstoffen aus der Forstwirtschaft, die Leichtigkeit sowie das ressourceneffiziente und platzsparende Design bietet sie gegenüber alternativen Verpackungsoptionen wie Einwegplastikflaschen einige Umweltvorteile.

Die elegante, unverwechselbare und ergonomische Kartonpackung verfügt über einen großen, mittig positionierten Verschluss, der es ermöglicht, wie aus einer Flasche zu trinken, und der sich leicht öffnen und wieder verschließen lässt. Beim Trinken der On-the-go-Getränke muss also trotz nachhaltigerer Verpackung nicht auf Convenience verzichtet werden. Die Kartonflasche entspricht damit dem Trend zur »Paperization« bei Produktverpackungen und weist ein deutlich geringeres Verhältnis von Plastik-zu-Produkt auf als Verpackungen aus Kunststoff.

Mit der Füllmaschine »Dome Mini 12 Aseptic« lassen sich 12.000 Packungen pro Stunde in insgesamt sieben Volumengrößen von 180 bis 350 ml aseptisch befüllen. Alle Größen lassen sich auf einer Füllmaschine realisieren. Ein Volumenwechsel ist laut Unternehmensangabe in 15 Minuten möglich.

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