Schnelllauftore sparen CO2

Artikel vom 10. Juli 2025
Lagertechnik und Fördereinrichtungen

Die hohen Geschwindigkeiten der Schnelllauftore von Efaflex verursachen weniger CO2-Emissionen und dienen der höheren Effizienz in der Intralogistik.

Schnelllauftore tragen zu einer reibungslosen Produktion und Intralogistik bei (Bild: Efaflex).

Schnelllauftore tragen zu einer reibungslosen Produktion und Intralogistik bei (Bild: Efaflex).

Die Gondeln einer Einschienenhängebahn bewegen sich in einer nicht endenden Reihenfolge durch die Halle vor einem Leergut-Hochregallager. Die einen bringen jeweils um die 40 Kästen Leergut, andere sind mit Vollgut beladen. In der Halle nebenan werden Lebensmittel in hoher Geschwindigkeit verpackt. Stapler fahren hin und her und auch einige Menschen sind darunter, um das Maschinenorchester am Laufen zu halten.

In diesen Szenarien verrichten auch die maßgeschneiderten Schnelllauftore von Efaflex zuverlässig und in sehr hoher Geschwindigkeit ihren Dienst. Hunderttausende Torzyklen pro Jahr bewältigen die angetriebenen Tore dabei mühelos.

Effiziente Senkung der Energiekosten

Die hohen Torgeschwindigkeiten von bis zu 4,0 m/s sowie die effektive Isolierung im geschlossenen Zustand tragen dazu bei, dass die Schnelllauftore den CO2-Verbrauch bei den Anwendern eindämmen und die Energiekosten senken. Anders als im Straßenverkehr gilt hier, dass eine hohe Geschwindigkeit beim Energiesparen hilft. Dies will auch der »EFA-Energysaver« zeigen, der auf der Website des Unternehmens neutrale und belastbare Daten bezüglich des Einsparpotenzials durch die Schnelllauftore im Vergleich zu Sektionaltoren liefert.

Neben der Senkung von CO2-Emmissionen tragen die Schnelllauftore auch zur Verbesserung der Effizienz von Produktionen und Betrieben bei, denn die hohen Torgeschwindigkeiten ermöglichen in Kombination mit der integrierten Sensorik reibungslose Produktionsabläufe. Der Hersteller-Service kann per digitalem Fernwartungstool »EFA-Smartassist« den Torbetreiber bei der Diagnose und der direkten Behebung von Fehlern unterstützen. Standzeiten werden somit auf ein Minimum reduziert und die Effizienz gesteigert, auch durch hunderttausende Torzyklen pro Jahr – für eine reibungslose Produktion und Intralogistik.

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