Elektrodampferzeuger
Wärmeversorgung
Elektrodampferzeuger sind wartungsarm, servicefreundlich sowie im Betrieb einfach und sicher zu handhaben (Bild: Jumag).
Um die Klimaziele zu erreichen, haben die Regierungen nur die Möglichkeiten, Öl und Gas für Unternehmen zu verteuern oder die Regeln zu verschärfen bzw. den Umstieg auf erneuerbare Energien − meist in Form von Ökostrom − durch finanzielle Anreize zu fördern. Aus Sicht des Herstellers von Elektrodampferzeugern Jumag wird sich diese Entwicklung in den nächsten Jahren weiter verstärken. Das Unternehmen empfiehlt daher, bei einer anstehenden Investition elektrisch betriebene Dampferzeuger in die Planung zu nehmen − v. a., da die steigende CO2-Bepreisung für die nächsten Jahre feststehe, wodurch Öl und Gas teurer werden, und EEG sowie Green Deal einen starken Rückgang der Emissionen vorsehen. Energieintensive Prozesse wie die Dampferzeugung seien daher auf dem Prüfstand; und auch im Energiemix der Unternehmen müsse der Anteil erneuerbarer Energien um ein Vielfaches steigen. Einsparungen bei öl- und gasbetriebenen Kesseln durch höhere Energieeffizienz seien zwar ein wichtiger Faktor, würden aber mittelfristig nicht ausreichen. Immer mehr Prozesse würden daher von fossilen Energieträgern auf regenerativ generierten Strom umgestellt.
»EDI360« mit hoher Leistungsfähigkeit
Durch ihre hohe Leistungsfähigkeit sind die Elektrodampferzeuger des Unternehmens schon heute eine Alternative, auch bei hohen Dampfabnahmemengen. Der neue Dampferzeuger »EDI360« liefert bis zu 480 kg Dampf pro Stunde bei kompakten Einbaumaßen. Für die Dampferzeugung wird auch Wärme aus dem wassergekühlten Schaltschrank zurückgewonnen. Die moderne Bauweise und hohe Qualität aller Komponenten erfüllen laut Herstellerangabe die hohen Ansprüche an Energieeffizienz, Sicherheit und Lebensdauer sowie alle erforderlichen Normen.
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