»BrauBeviale 2023« findet nach 4 Jahren Pause wieder statt

Artikel vom 23. Oktober 2023
Aus- und Weiterbildung/Veranstaltungen

Die »BrauBeviale« in Nürnberg findet in diesem Jahr vom 28. bis 30. November statt. Mit einem großen Ausstellerangebot, zielgenau konzipierten Sonderflächen und einem breit gefächerten Rahmenprogramm will die Messe Besucherinnen und Besuchern aus der Bier-, AFG-, Mineralwasserbranche sowie aus der Wein-, Sekt- und Spirituosenindustrie praxisnahe Lösungen für ihre betrieblichen Anforderungen in Prozesstechnik, Abfüllung und Verpackung oder in der Logistik aufzeigen.

Nach 4-jähriger Pause im Messegeschehen findet die BrauBeviale vom 28. bis 30. November wieder in Nürnberg statt (Bild: Nürnbergmesse/Heiko STahl).

Nach 4-jähriger Pause im Messegeschehen findet die BrauBeviale vom 28. bis 30. November wieder in Nürnberg statt (Bild: Nürnbergmesse/Heiko Stahl).

Fachmesse auf 40.000 m²

Hierzu werden auf der Messe umfangreiche Informationen zu Rohstoffen, neuen Maschinen, Produktionslösungen oder Logistikkonzepten vorgestellt, die eine Basis für das Investitionsprogramm der Branchen schaffen. Die diesjährige Messe bietet in neun Hallen auf ca. 40.000 m² Ausstellungsfläche mit rund 900 Ausstellern für die gesamte Prozesskette ein umfassendes Angebot. Allein 130 Anbieter für Verpackung, Verschlüsse, Etikettierung und Sekundärverpackung zeigen ihre Lösungen für die Aufgaben rund um eine produktgerechte und effiziente Verpackung. Die wichtige Frage nach der Kohlensäureversorgung etwa wird von 17 Anbietern aufgenommen und mit aktuellen Lösungen beantwortet. Auch Rohstoffthemen, z. B. die Frage nach der Rohstoffsicherung, können mit insgesamt 88 Anbietern besprochen werden.

Zielgruppe Winzer

Neu im Messeportfolio ist eine Sonderschau Traubenverarbeitung und Kellerwirtschaft in Halle 4A. Damit bietet die Messe auch für die Anwender in der Weinproduktion Impulse. Mit dem Rahmenprogramm wird wieder ein breiter Bogen gespannt. Dabei zeigen z. B. Themen wie Nachhaltigkeit im Zeichen von Klimawandel und Marktveränderungen, Branchen-Hotspots oder Unternehmensprofilierung über Nachhaltigkeit Lösungen auf, wie Brauereien, Getränkehersteller oder auch die Winzer mit den aktuellen Herausforderungen umgehen können. Das Forum in Halle 1 ist die Adresse für alle, die sich dazu Impulse holen möchten.

Wissenserweiterung inklusive

Auch die Sonderflächen mit dem Expertenforum in Halle 4 oder die Logistiklounge ebenfalls in Halle 4 sorgen für Wissenserweiterung und anregenden Austausch. Das breit gefächerte und für alle Besucher kostenfreie Rahmenprogramm ist bereits online auf der Messewebsite einsehbar.

Mit der »Craft Drinks Area« in Halle 6 spricht die Messe wieder ein breites Feld an Brauern an und fokussiert auf individuelle Bierstile und –zutaten. Ein Platz für die Bier-Connaisseure und solche, die es werden wollen, ist natürlich auch der »European Beer Star«, in diesem Jahr in der 20. Auflage. Rund 500 Brauereien aus 44 Ländern stellen sich auch in diesem Jahr dem kritischen Gaumen der Jury.

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