Brauerei-Vergleichsanalyse 2023
Spezifische Beratungen
Auch in diesem Jahr laden die Linn Goppold Treuhand und die consaris AG Brauereien zur Teilnahme an der gemeinschaftlichen Brauerei-Vergleichsanalyse ein, die jährlich durchgeführt wird. Für die Analyse werden Bilanzzahlen sowie die Gewinn- und Verlustrechnung des Geschäftsjahres 2022 bzw. 2021/2022 abgefragt und ausgewertet.
Symbolbild: pixabay/andibreit.
Für die Initiatoren der Brauerei-Vergleichsanalyse Linn Goppold und consaris steht die Brauereibranche gerade in der Nach-Coronazeit weiter vor großen Herausforderungen, denn eine Normalisierung habe sich noch längst nicht eingestellt. Hohe Energie- und Rohstoffkosten, Inflation, auslaufende staatliche Förderungen sowie ein rückläufiger Absatz im ersten Quartal 2023 belasteten die Brauereien.
Analyse nach handelsrechtlichen Bewertungsmaßstäben
Teilnehmer an der Brauerei-Vergleichsanalyse erhalten im Anschluss an die Erhebung entscheidungsrelevante Informationen über ihre eigene Vermögens-, Finanz- und Ertragslage mit einer Gegenüberstellung der durchschnittlichen Branchenwerte in der jeweils eigenen Größenklasse. Eine Klassifizierung in vier Klassen, orientiert am Hektoliter-Ausstoß, schafft Vergleichbarkeiten. Die Analyse möchte damit regelmäßig wichtige Hinweise zur Stellung der eigenen Brauerei im Branchenvergleich geben.
Die Analyse erfolgt nach handelsrechtlichen Bewertungsmaßstäben. Das daraus resultierende Zahlenmaterial, das die Teilnehmer zur eigenen Standortbestimmung an die Hand bekommen, lässt laut Angabe der beiden Gesellschaften Rückschlüsse über die eigene betriebswirtschaftliche Situation im Vergleich zum Durchschnitt der Branche zu, stellt die Entwicklung der Branche im Vergleich zu den Vorjahren her und kann damit auch als Instrument für die eigene Planung dienen.
Die Gesellschaften weisen darauf hin, dass die Erhebung der Daten vertraulich und anonym erfolgt. Als Teilnahmeschluss wird der 31. August 2023 genannt.
Interessierte können auf der Webseite direkt die Evaluierungsbögen anfordern.
