Detektierbare Bedienteile

Artikel vom 18. Juli 2023
Anlagenzubehör
Die neuen detektierbaren Bedienteile sind sowohl visuell als auch metalldetektierbare (Bilder: Kipp).

Die detektierbaren Bedienteile sind sowohl visuell als auch metalldetektierbar (Bilder: Kipp).

Das Heinrich Kipp Werk hat neue detektierbare Bedienteile in sein Sortiment aufgenommen. Verfügbar sind sowohl visuell als auch metalldetektierbare Produkte, die für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie konzipiert sind und dabei helfen, bei potenziell auftretenden Verunreinigungen im Produktionsprozess größere Ausfälle zu verhindern.

Die visuell detektierbaren Bedienteile sind ultramarinblau eingefärbt, ähnlich RAL5002, und lassen sich so einfach identifizieren. Darüber hinaus entsprechen die Bedienteile erhöhten Hygieneanforderungen, z. B. lässt sich der Kreuzgriff dank seiner geschlossenen Griffkontur mit glatter Oberfläche sehr gut reinigen.

Zuverlässige Erfassung

Die metalldetektierbaren Bestandteile lassen sich mithilfe induktiver Sensorik erfassen. Das ist hilfreich, wenn ein Bedienteil ganz oder in Bruchstücken versehentlich in den Produktionsprozess gelangt. Spezielle Detektieranlagen können die Fremdkörper in diesem Fall zuverlässig ausselektieren, auch wenn sie für das bloße Auge unsichtbar sind. Dabei lassen sich laut Hersteller Bruchstücke von bis zu 0,027 cm³ (ca. 3 mm x 3 mm x 3 mm) erfassen und ausschleusen, sodass keine größeren Produktionsmengen entsorgt werden müssen.

Alle detektierbaren Bedienteile bestehen aus EU10/2011- und FDA-konformem, glasfaserverstärktem Thermoplast, die Einlegeteile sind aus Edelstahl 1.4404 gefertigt. Die maximale Betriebstemperatur liegt bei +120 °C. Verfügbar sind sowohl Bügel-, Flügel-, Stern- und Kreuzgriffe als auch Rändelknöpfe und Klemmhebel.

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