Filterüberwachung

Artikel vom 1. Dezember 2020
Prozessautomatisierung

Das Filterüberwachungssystem ermöglicht eine vorbeugende Instandhaltung und spart damit Zeit und Kosten (Bild: Jurke Engineering).

Die Jurke Engineering GmbH stellt das neue Filterüberwachungssystem »Beluga« vor. Das System besteht aus drei Komponenten: einer Steuerung mit Farbtouchscreen, zwei hochgenauen Drucksensoren und einem auf den Prozess abgestimmten Industriewasserfilter. Das System basiert auf dem Prinzip der mehrstufigen elektronischen Differenzdrucküberwachung und lässt sich mittels IO-Link oder Edge-SIM in Betriebsdatenerfassungssysteme integrieren. Anwender können dank Überwachung mit dem System bei verschmutzten Filtern frühzeitig eingreifen, noch bevor Probleme im Prozess entstehen. Es werden drei Zustände gemeldet und visuell – optional auch akustisch – verdeutlicht: Grün (alles in Ordnung, Filtereinsätze sind sauber), Gelb (beginnende Verschmutzung der Filtereinsätze, Druckdifferenz steigt über den ersten Alarmpunkt) und Rot (Filtereinsätze verschmutzt, Druckdifferenz steigt über den zweiten Alarmpunkt). Es wird elektronisch überwacht, ob die Filter in Ordnung oder verschmutzt sind. Dies ermöglicht eine vorbeugende Instandhaltung und erleichtert die Fehlersuche bei Problemen im Prozess und spart durch den Entfall der sonst nötigen optischen Prüfungen viel Zeit. Laut Hersteller kann das System sowohl bei bestehenden Filtern einfach nachgerüstet als auch mit den Filtern des Unternehmens in nahezu allen üblichen Größen und Filterfeinheiten geliefert werden.

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