Flexible Dichtungskomponenten
Produktions- und Produktionshilfsmittel für Bier
Die Dichtungslösungen vermeiden Verunreinigungen von Lebensmitteln und ermöglichen so für den ungetrübten Genuss (Bild: Kremer).
In der Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist die Abdichtung ein entscheidender Faktor für die Qualität der Produkte. Dabei müssen nicht nur besondere Kriterien an den jeweiligen Werkstoff erfüllt werden, in vielen Fällen sind auch individuelle und oft filigrane Lösungen gefragt. Kremer liefert flexible Dichtungskomponenten für verschiedene Anforderungen.
Silikonringe für Getränkeindustrie
Dichtungen kommen in allen Bereichen der Getränkeherstellung zum Einsatz. Brauereien setzen z. B. in ihren Filtrationsanlagen beim Abscheiden von Schwebestoffen auf lebensmittelkonforme Silikonringe mit FDA-Zulassung. Als Spezialist für Elastomer- und Kunststoffprodukte fertigt das Unternehmen für Brauereien Silikonringe nach Zeichnung, die sich auch im anspruchsvollen Dampfsterilisationsprozess bewährt haben. Bei der Herstellung von Wein sorgen lebensmittelkonforme Rahmendichtungen aus Silikon dafür, dass der Wein in den Fässern reift und sein Aroma entwickeln kann. Für einen Kunden, der mit zerlegbaren, eckigen Mehrweg-Eichenholzfässern arbeitet, wurden z. B. passende Rahmendichtungen gefertigt. Die damit ausgestatteten Fässer können über Jahre und teilweise Jahrzehnte wiederverwendet werden und wurden bereits mit dem Innovationspreis Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
Für Kaffee, das beliebteste Getränk der Deutschen, stellt das Unternehmen einen Silikonring für wiederverwendbare Kaffeekapseln aus Edelstahl her. Damit sich das volle Aroma des Kaffees entfalten kann, sind die passgenauen und sehr robusten Dichtungsringe eine wichtige Komponente des nachhaltigeren Endprodukts. Die Dichtung trotzt nahezu kochend heißem Wasser und verträgt auch heißen Wasserdampf für viele Kaffeeportionen.
Der Dichtungsspezialist bietet zudem umfangreiche Beratungen an und verspricht auch für Aufgabenstellung im Bereich der Lebensmittel- und Getränkeproduktion eine Lösung, für die es bisher noch keine gab. Diese können z. B. auch mittels 3D-Druck schnell probeweise umgesetzt werden.
