Kurz veranstaltet Hausmesse für die Etiketten- und Verpackungsindustrie
Etikettier- und Ausstattungsmaschinen
Wie sieht die Zukunft der effizienten und nachhaltigen Oberflächenveredelung aus? Diese Frage möchte Leonhard Kurz auf der Hausmesse »Kurz Label Weeks« beantworten.
Von filigranen Schriftzügen über vollflächige Dekorationen bis hin zu haptischen 3D-Effekten wird auf der Hausmesse eine Vielzahl an Veredelungsmöglichkeiten für Etiketten vorgeführt (Bild: Kurz).
Mit der Hausmesse, die vom 20. Juni bis 28. Oktober 2022 auf dem Gelände der Fürther Unternehmenszentrale der Leonhard Kurz Stiftung & Co. KG stattfindet, möchte der Hersteller dekorativer und funktionaler Beschichtungen sowie entsprechender Maschinensysteme Anwendern, Lieferanten und Partnern sowie allen Interessierten die Gelegenheit geben, sich vor Ort über neue Maschinen, Verfahren und nachhaltige Lösungen zu informieren.
»Kurz Label Weeks«
Mit den »Kurz Label Weeks« will der international tätige Dünnschichtspezialist nicht nur seine Kompetenz als Maschinenhersteller, sondern auch seine Veredelungslösungen vermitteln. Dafür werden auf einer Fläche von über 400 m² Lösungen für die Oberflächenveredelung im Etiketten- und Verpackungsbereich sowie eine umfangreiche Auswahl an Maschinen gezeigt. Dem Thema Nachhaltigkeit wird ein eigener Bereich gewidmet sein.
Besucherinnen und Besucher können nicht nur an den allgemeinen Vorführungen teilnehmen, sondern auch vorab ihre individuellen Daten einsenden, sodass ihre eigenen Produkte live im Maschinenpark auf der Messe veredelt werden. Vor Ort sind verschiedene Maschinen aus den Bereichen Heißprägen, Kalttransfer und Digitaldruck in Aktion zu sehen. Dazu zählen u. a. Flexodrucksysteme mit dem Einzelbild- und Materialeinsparmodul »Distorun«, die neuen digitalen Veredelungssysteme »DM-Uniliner 2D« und »DM-Uniliner 3D« des Tochterunternehmens Steinemann DPE und die Digitaldrucktechnologie des Tochterunternehmens MPrint mit den Modulen »MJet eco« und »Monojet 324«. Weitere Livedemos im Offsetdruck mit Kalttransfermodul sowie Heißprägungen vervollständigen das umfangreiche Messekonzept.
Ein Besuch der Hausmesse ist nach vorheriger Anmeldung möglich. Interessierte können online einen freien Termin im Messekalender reservieren. Parallel möchte Kurz auch eine digitale Plattform anbieten, auf der die gezeigten Maschinen und Produkte begutachtet werden können – für alle, die es im Aktionszeitraum nicht persönlich nach Fürth schaffen.
