Prozessbänder
Logistik
In der Lebensmittelindustrie können nur Unternehmen, die FDA-konform arbeiten, also auch entsprechend zertifizierte Komponenten und Werkstoffe bei der Herstellung einsetzen, dauerhaft im globalen Wettbewerb bestehen. Auch Prozessbänder mit direktem Kontakt zu Lebensmitteln müssen deshalb strenge Anforderungen erfüllen, um die gebotene Sicherheit nachweislich zu gewährleisten. So haben sie beständig gegenüber den jeweiligen Prozessbedingungen zu agieren. Der eingesetzte Werkstoff darf keine gesundheitsgefährdenden Inhaltsstoffe an die Lebensmittel abgeben, deren Zusammensetzung nicht verändern, muss geschmacks- und geruchsneutral sowie einfach zu reinigen sein und sich durch lange Haltbarkeit auszeichnen. Als international tätiger Hersteller von Prozessbändern für die Lebensmittelindustrie hat GKD schon frühzeitig Lebensmittelkonformität seiner Produkte beachtet und sukzessive die entsprechenden Zertifizierungen erworben. Nun erhielt das Unternehmen die Gesamtzertifizierung nach FDA für die Polyesterbänder mit PAD-Naht. So erfüllen die für die Gewebe eingesetzten Kunststoffe ebenso wie Kleber und Klammern der Naht die hier geltenden strengen Vorgaben. Dies wird regelmäßig durch ein externes Prüfinstitut kontrolliert und zertifiziert. Außerdem entsprechen die Bänder den europäischen Vorgaben der EU 10/2011 und EG 1935/2004. Aktiv lebt der Hersteller zudem die Regeln für gute Herstellungspraxis (GMP) und ein strenges HACCP-Konzept, das dafür Sorge trägt, dass die Produkte frei von Metallverunreinigungen oder anderen Fremdkörpern sind. Die Einhaltung der entsprechenden Prozessroutinen wird durch die Qualitätssicherung gemäß ISO 9001:2015 überwacht. Die Bänder entsprechen nicht nur unter moderaten Laborbedingungen FDA-Vorgaben, sondern sind entsprechend der faktischen Belastungen geprüft. Eine umfangreiche Dokumentation belegt die zugrundeliegende Konzeption, Risikodefinitionen und die zu deren Abwehr ergriffenen Maßnahmen.
