Schütz und Bayern-Fass bauen Partnerschaft weiter aus

Artikel vom 7. Dezember 2021
Fässer

Die beiden Unternehmen Schütz und Bayern-Fass arbeiten bereits sehr lange erfolgreich zusammen bezüglich der Rekonditionierung industrieller Verpackungen. Nun vertiefen die Unternehmen ihre Partnerschaft.

Bayern-Fass bereitet IBC nach uniformen Prozessstandards auf (Bild: Schütz).

Bayern-Fass bereitet IBC nach uniformen Prozessstandards auf (Bild: Schütz).

Schütz erwirbt zur Erweiterung der Partnerschaft eine Minderheitsbeteiligung an Bayern-Fass. Gemeinsames Ziel sei es, die Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben und das Serviceniveau sowie die Qualität im Sinne der Nachhaltigkeit weiter zu erhöhen.

»Die Beteiligung ist ein weiterer, sehr wichtiger Baustein unserer langfristigen Strategie des permanenten Ausbaus der Kreislaufwirtschaft«, wird Schütz-CEO Roland Straßburger zitiert. Und Johann Eigner, Inhaber der Bayern-Fass-Gruppe, betont: »Unsere Kunden werden davon profitieren, da wir so unsere Leistungsfähigkeit einmal mehr steigern und sie mit noch umfassenderen Lösungen für die Wiederaufbereitung und das Recycling von Industrieverpackungen unterstützen.«

Als ein wesentlicher Baustein gehört die Rekonditionierung von IBC seit 1992 zum Serviceportfolio von Bayern-Fass. Die Partnerschaft mit Schütz wurde 2015 erweitert, als Bayern-Fass als erster unabhängiger Fachbetrieb in das »Recobulk«-Partnerprogramm des Verpackungsherstellers aufgenommen wurde, indem das Unternehmen die weltweit einheitlichen Prozessstandards von Schütz übernahm. Mittlerweile zähle der traditionsreiche Betrieb mit rund 300 Mitarbeitenden und vier Standorten in Deutschland zu den führenden Rekonditionierern in Europa.

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