Vertikalförderer

Artikel vom 20. November 2019
Transport- und Lagertechnik, Fördereinrichtungen

Neue Flächen lassen sich durch Zwischenebenen erschließen, die der Vertikalförderer von Haro bedient.

Sich verändernde Märkte erfordern eine flexible Logistik. Prozesse müssen kontinuierlich überprüft und stetig verbessert werden. Während in den Industriekomplexen die Grundfläche meist stark ausgenutzt ist, werden die erheblichen Reserven oberhalb dieser oft außer Acht gelassen. Hier setzt der Vertikalförderer von Haro an. Durch seinen Einsatz werden in bereits bestehenden Gebäuden mithilfe einer zusätzlichen Ebene neue Flächen erschlossen und durch moderne Automatisierungstechnik an bestehende Produktions- und Logistikabläufe angebunden. Somit ist ein kostspieliger Neubau häufig zu umgehen. Erfüllt die Produktionsstätte die notwendigen bautechnischen Voraussetzungen, wird der Einbau einer Zwischenebene in Verbindung mit neuer Fördertechnik den innerbetrieblichen Materialfluss Herstellerangaben zufolge deutlich verbessern. Zudem lassen sich Kosten und Arbeitszeit einsparen, denn der Vertikalförderer arbeitet vollautomatisiert. Es bedarf folglich keiner zusätzlichen Eingriffe der Mitarbeiter mehr. Der Vertikalförderer verteilt Stückgüter schnell auf allen Ebenen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, bereits bestehende Produktionsstrukturen mit einzubeziehen, denn der Förderer kann flexibel an nahezu alle vorhandenen Anlagen und Ebenen angeschlossen werden.

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